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Storytelling-Geheimnisse gelüftet: Schreibe wie Taylor Swift

7 min.

Geschichten erzählen wie ein Profi. Entdecke die Geheimnisse von Taylor Swifts Storytelling-Genie. Wir verraten Dir, wie Du Erzählungen schreibst, die mitreißen, inspirieren und fesseln.

Taylor Swift, die globale Popsensation, hat die Musikindustrie im Sturm erobert, eine treue Fangemeinde gewonnen und ihren Ruhm weltweit in die Höhe getrieben. Neben ihren Chart-Hits und unvergesslichen Melodien ist Swift auch eine meisterhafte Storytellerin. Ihre Musik und ihre Songtexte haben Millionen von Menschen begeistert, aber es ist ihre Fähigkeit, Geschichten zu erzählen, die über die Musik hinausgehen und die Herzen ihrer Zuhörer erreichen, die sie wirklich auszeichnet. Was ist ihr Geheimnis, fragst Du Dich vielleicht. Nun, das wirst Du gleich herausfinden.

 

Tauche ein in Taylor Swifts Trickkiste und lüfte mit uns 7 Geheimnisse des Storytelling, die jeder Storyteller kennen sollte.

Leuchtschrift an einer Wand.

Taylor Swift: Storytellerin Exraordinaire

 

Die Karriere von Taylor Swift ist eine Meisterklasse im Storytelling. Von ihren Wurzeln in der Country-Musik bis hin zu ihrem Status als Pop-Ikone zeichnet sie sich durch ihre außergewöhnliche Fähigkeit aus, Geschichten zu erzählen, die bei ihrem Publikum ankommen.

 

Swifts Texte handeln von universellen Themen wie Liebe, Herzschmerz, Erwachsenwerden und Selbstfindung. Ihre Geschichten gehen über persönliche Erfahrungen hinaus und berühren Emotionen und Situationen, mit denen sich Menschen aus allen Lebensbereichen identifizieren können.

 

Das Herzstück von Swifts brillantem Erzählstil ist ihre bahnbrechende „Eras"-Tour. Im Gegensatz zu herkömmlichen Konzerttourneen bildet Swifts „Eras"-Tour eine transformative Erfahrung, die alle ihre Alben zu einer zusammenhängenden Geschichte verwebt. Sie geht über die bloße Darbietung von Chart-Hits hinaus und ist ein Zeugnis für Swifts unermüdliche Hingabe an das Storytelling. Jede Ära steht für ein bestimmtes Kapitel in ihrem Leben und ihrer Karriere und ermöglicht es den Fans, eine tiefere Verbindung zu ihr aufzubauen. Ob es die bezaubernde Geschichte einer jungen Liebe in „Lover", die Seelenwanderung in „Folklore" und „Evermore" oder die elektrisierende Entwicklung in „Reputation" ist: Swifts Fähigkeit, einen nahtlosen Erzählbogen zu spannen, ist ein Beweis für ihr Genie im Storytelling.

Macbook mit Storyteller-Sticker.

Storytelling-Masterclass: 7 Kniffe, die Du kennen solltest

 

Das Songwriting von Taylor Swift ist eine Fundgrube für Erzähltechniken, die das Publikum in aller Welt ansprechen. Tauche ein in ihre wichtigsten Geheimnisse und charakteristischen Merkmale und finde heraus, wie Du diese für Dein eigenes Storytelling-Abenteuer nutzen kannst.

 

1. Bezug & Universalität

 

Taylor Swift schreibt oft über Emotionen und Erfahrungen, mit denen sich Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund identifizieren können. Ihre Themen wie Liebe, Herzschmerz und persönliches Wachstum sind universell. In ihrem Song „Love Story" interpretiert Swift die klassische Geschichte von Romeo und Julia neu und macht sie für ein modernes Publikum nachvollziehbar, während sie das universelle Thema der Liebe aufgreift. Dieser Ansatz macht die Geschichte für ein breites Publikum zugänglich und emotional ansprechend. Und so funktioniert's:

 

  • Universelle Themen finden: Suche nach Themen, die über kulturelle oder individuelle Grenzen hinausgehen. Liebe, Verlust, persönliches Wachstum und Widerstandsfähigkeit sind Beispiele für universelle Themen, die über verschiedene Hintergründe hinweg Anklang finden. Entwickle Erzählungen, die diese gemeinsamen menschlichen Erfahrungen aufgreifen, um eine Verbindung zu einem breiten Publikum herzustellen.

 

  • Auf vertraute Erzählungen oder Archetypen zurückgreifen: Denke darüber nach, bekannte und bewährte Geschichten, Archetypen oder Mythen neu zu interpretieren. Ähnlich wie Taylor Swifts Adaption von Romeo und Julia in „Love Story" bietet die Verwendung bekannter Geschichten eine Grundlage für Vertrautheit. Dadurch kann sich der Leser leichter mit der Geschichte identifizieren, da er seine eigenen Interpretationen und Erfahrungen in den bekannten Rahmen einbringt.

 

  • Lebensnahe Details und Emotionen nutzen: Verwende lebendige Beschreibungen und spezifische Szenarien, die universell ansprechen. Wenn die Leser sich in die Geschichte hineinversetzen oder die ausgedrückten Emotionen nachempfinden können, entsteht ein zugänglicheres und emotionaleres Erlebnis. Taylor Swift streut in ihre Songs oft persönliche, aber dennoch universell nachvollziehbare Details ein, die die emotionale Wirkung verstärken und die Attraktivität ihrer Musik erhöhen.

 

2. Persönliche Erzählungen

 

Wenn man beim Songwriting auf persönliche Erfahrungen zurückgreift, entsteht eine echte und offene Dynamik mit den Lesern. Wenn ein Künstler seine eigenen Emotionen und Erfahrungen mitteilt, schafft dies eine Authentizität, die tiefgreifend wirkt. Im Fall von „All Too Well" spiegelt Swifts detaillierte und lebendige Erzählung die nuancierten Emotionen einer Trennung wider und ermöglicht es den Hörern, sich mit der Rohheit ihrer eigenen Reise zu verbinden.

 

Diese Ehrlichkeit fördert ein Gefühl der Verbundenheit, da die Leser die echten menschlichen Erfahrungen, die auf der Seite offengelegt werden, erkennen und nachempfinden können. Persönliche Erfahrungen verleihen der Erzählung mehr Komplexität und machen sie strukturierter und emotional ansprechender. Die gemeinsame Verletzlichkeit schafft eine wechselseitige Verbindung, bei der sich die Leser nicht nur auf die Geschichte einlassen, sondern auch über ihre eigenen, ähnlichen Erfahrungen nachdenken, wodurch eine tiefere und bedeutungsvollere Bindung zwischen dem Erzähler und dem Publikum entsteht.

 

In der Literatur sind die Memoiren „Eat, Pray, Love" von Elizabeth Gilbert ein überzeugendes Beispiel dafür, wie aus persönlichen Erfahrungen eine tiefgründige und nachvollziehbare Erzählung entsteht. In ihren Memoiren erzählt Gilbert offen von ihrer Reise der Selbstfindung und Heilung nach einer schwierigen Scheidung. Indem sie ihre Seele ausschüttet und die Höhen und Tiefen ihrer Reisen durch Italien, Indien und Indonesien schildert, lädt Gilbert die Leser in die intimen Winkel ihres Lebens ein.

 

Die lebendige Erzählweise und die authentische Darstellung ihrer Emotionen schaffen eine echte Verbindung zum Publikum, das sich in ihre Kämpfe, Triumphe und die universelle Suche nach Sinn und Erfüllung einfühlen kann. Diese Offenheit und Ehrlichkeit tragen dazu bei, dass das Buch eine große Anziehungskraft ausübt, denn Leser mit unterschiedlichem Hintergrund finden in Gilberts offener Erforschung von persönlichem Wachstum und Heilung Anklänge an ihre eigenen Erfahrungen.

 

3. Lebendige Bildsprache

 

Lebendige Bilder, wie sie Taylor Swift in Liedern wie „Wildest Dreams" verwendet, verbessern das Erzählen von Geschichten, indem sie die Sinne des Publikums ansprechen und ein intensiveres Erlebnis schaffen. Wenn Swift „tangled hair" und „red lips" beschreibt, vermittelt sie nicht nur physische Eigenschaften, sondern löst auch sensorische Reaktionen aus. Der Leser bzw. Zuhörer kann sich die Szene mental vorstellen, die Textur fühlen und sich sogar die mit diesen Details verbundenen Gefühle vorstellen. Diese multisensorische Einbindung vertieft die Verbindung zwischen dem Publikum und der Erzählung und macht sie einprägsamer und eindrucksvoller.

 

Durch die Verwendung einer spezifischen und suggestiven Sprache lässt Swift den Leser in die Welt eintauchen, die sie erschafft, und verwandelt den Song in eine lebendige, fast filmische Erfahrung. Die Macht der Bilder liegt in ihrer Fähigkeit, über bloße Worte hinauszugehen und einen reichen Strudel von Gefühlen und Empfindungen hervorzurufen. Im Fall von „Wildest Dreams" dienen die lebendigen Bilder nicht nur als Mittel zum Erzählen, sondern fungieren auch als Portal, das den Zuhörer in die emotionale Landschaft des Songs versetzt und das Erlebnis noch intensiver und mitreißender macht.   

 

Hier sind einige weitere Beispiele aus verschiedenen medialen Bereichen:

 

Literatur:

 

  • Anstatt beispielsweise in einem Roman zu schreiben, dass eine Figur traurig ist, beschreibe ihre gebeugten Schultern, die Schwere ihrer Schritte und die Regentropfen, die auf ihr Gesicht fallen, um eine lebendigere emotionale Reaktion hervorzurufen.

 

  • Verwende Metaphern und Vergleiche, die ein klares Bild erzeugen, z. B. „Die Skyline der Stadt glitzerte wie ein Sternenfeld".

 

Marketing/Werbung:

 

  • Erstelle visuell ansprechende Anzeigen, die über die Produktmerkmale hinausgehen und eine Geschichte erzählen. Eine Kaffeewerbung könnte sich zum Beispiel nicht nur auf den Geschmack konzentrieren, sondern auch das Aroma, den aufsteigenden Dampf und die gemütliche Atmosphäre darstellen.

 

  • Verwende in Produktbeschreibungen eine Sprache, die die Sinne anspricht. Anstatt nur Details aufzulisten, beschreibe, wie sich ein Produkt anfühlt, wie es riecht oder wie es die Erfahrung des Nutzers verbessert.

 

Reden/Präsentationen:

 

  • Male ein Bild mit Worten, wenn Du eine Rede schreibst. Setze anstelle von trockenen Statistiken Anekdoten und bildhafte Sprache ein, um Deine Aussagen einprägsamer zu machen.

 

  • Verwende Folien oder visuelle Darstellungen, die Deine Erzählung ergänzen. Ein gut gewähltes Bild oder eine Grafik kann Informationen wirkungsvoller vermitteln als Worte allein.

 

Journalistische & erzählerische Artikel:

 

  • Füge beschreibende Details ein, um Nachrichten oder Artikel interessanter zu gestalten. Beschreibe zum Beispiel den Schauplatz oder die Umgebung eines Interviewpartners, anstatt einfach nur über eine Tatsache zu berichten. So verleihst Du dem Artikel mehr Tiefe.

 

  • Verwende Zitate wirkungsvoll. Wenn Du Menschen in ihren eigenen Worten sprechen lässt, vor allem dann, wenn sie eine lebendige Sprache verwenden, kann das die Erzählung bereichern.

 

4. Figurenentwicklung

 

Die Einführung gut definierter Figuren, wie in Taylor Swifts „The Last Great American Dynasty", bereichert die Erzählung, indem sie der Geschichte Tiefe, Glaubwürdigkeit und Spannung verleiht. Auf diese Weise können die Leser eine persönlichere Verbindung zur Geschichte aufbauen.

 

Nehmen wir als weiteres Beispiel die Figuren in J.K. Rowlings „Harry Potter"-Serie. Rowling versteht es meisterhaft, mehrdimensionale Charaktere wie Harry, Hermine und Snape zu erschaffen, von denen jeder seine eigene Motivation und Komplexität hat. Dadurch wird die übergreifende Handlung vielschichtiger, und die Leser können sich in die Herausforderungen der Figuren einfühlen, ihre Entscheidungen hinterfragen und sich in ihre persönlichen Kämpfe hineinversetzen. Das Ergebnis ist eine fesselnde und einprägsame Erzählung, in der sich das Publikum emotional in die Reise der Figuren einbringt und die Erzählung von einer bloßen Chronik der Ereignisse zu einer tiefgründigen Erkundung menschlicher Erfahrungen wird.

 

5. Emotionaler Bogen

 

Der Aufbau eines emotionalen Bogens beim Storytelling umfasst mehrere wichtige Prinzipien. Beginne damit, ein klares Thema oder einen emotionalen Verlauf für Deine Erzählung festzulegen. So wie Swift in „Blank Space" durch die Aufregung und den Tumult einer Beziehung navigiert, solltest Du die Kernemotionen festlegen, die Du in Deiner Erzählung vermitteln willst. Entwickle ausdrucksstarke Erzähltechniken, verwende eine lebendige Sprache und detaillierte Beschreibungen, um Deine Leser in die Geschichte eintauchen zu lassen.

 

Genauso wie Swift die melodische Progression einsetzt, solltest Du das Tempo und die Struktur Deiner Erzählung nutzen, um emotionale Hochs und Tiefs widerzuspiegeln. Gestalte eine dynamische Erzählung, indem Du Veränderungen im Ton, in der Handlung oder in der Charakterentwicklung einführst. Nutze die Macht des Kontrasts, ähnlich wie die Rolle der Bridge in einem Song, um die emotionale Wirkung in Schlüsselmomenten Deiner Erzählung Geschichte zu verstärken. Auch Wiederholungen können ein wirksames Mittel sein; das Wiederaufgreifen bestimmter Motive oder Themen kann eine zusammenhängende und einprägsame emotionale Reise schaffen.

 

Die Wahl der Instrumente beim Storytelling kann den Einsatz von literarischen Mitteln, Erzähltechniken oder sogar visuellen Elementen in anderen Medien beinhalten. Experimentiere mit dem Zusammenspiel verschiedener Elemente, um die emotionale Tiefe zu verstärken. Die Gegenüberstellung von akustischen und elektronischen Elementen, wie sie in Swifts Musik zu finden ist, kann in eine Mischung aus traditionellen und modernen Erzähltechniken übersetzt werden.

 

Achte außerdem auf den Rhythmus Deiner Erzählung. Steuere das Tempo, um Spannung aufzubauen oder Momente des Nachdenkens zu ermöglichen und so ein differenzierteres emotionales Erlebnis zu schaffen. Swifts Beachtung von Dynamik und Tempo in ihren Liedern lässt sich auf die sorgfältige Modulation der Erzählintensität und des Tempos beim Geschichtenerzählen übertragen.  

 

6. Glaubwürdige Storytelling-Hooks

 

In Taylor Swifts „We Are Never Ever Getting Back Together" dient der Einstiegshook als fesselnder Ausgangspunkt, indem sie sofort das zentrale Thema des Liedes anspricht – das Auseinandergehen. Der einprägsame und nachvollziehbare Charakter des Hooks („We are never ever, ever getting back together") erregt nicht nur die Aufmerksamkeit, sondern gibt auch den Ton für die darauffolgende Erzählung an. Die Einfachheit und Direktheit des Hooks macht die Erzählung einprägsam und leicht zugänglich und zieht das Publikum in die Geschichte des Endes einer Beziehung hinein.

 

Dieser Ansatz kann in verschiedenen Kontexten des Storytelling angewandt werden, um eine starke erste Wirkung zu erzielen und das Publikum zu fesseln. Hier sind einige Regeln oder Grundsätze, die Du berücksichtigen solltest:

 

Klarheit & Relevanz: Entwirf einen Aufhänger, der die Hauptbotschaft oder das Thema der Geschichte klar vermittelt. Im Marketing könnte dies eine Tagline oder ein Slogan sein, der die Markenbotschaft oder den Produktnutzen kurz und bündig wiedergibt. Nehmen wir den Slogan „Have a Break, Have a Kit Kat". Dieser einprägsame und klare Aufhänger vermittelt nicht nur die Markenbotschaft, eine Pause zu machen, sondern assoziiert auch das Produkt Kit Kat mit einem Moment der Entspannung und des Genusses.

 

Emotionale Resonanz: Sorge dafür, dass der Aufhänger emotionalen Anklang findet, um eine Reaktion hervorzurufen. In der Werbung kann eine emotional aufgeladene Aussage oder ein Bild eine Verbindung zum Verbraucher herstellen. Nikes „Just Do It" dient als kraftvoller und einprägsamer Aufhänger, der die kraftvolle Botschaft der Marke auf den Punkt bringt.

 

Einprägsamkeit: Vergewissere Dich, dass der Aufhänger einprägsam und leicht zu merken ist. Dies ist in jedem Kontext von entscheidender Bedeutung, da es die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sich das Publikum an die Erzählung oder Botschaft erinnert und sich mit ihr auseinandersetzt. In Barack Obamas Präsidenschaftskampagne wurde „Yes We Can" zu einem Slogan, der eine Botschaft der Hoffnung und des Wandels verkörperte.

 

Unmittelbare Wirkung: Suche nach einem Aufhänger, der die Aufmerksamkeit von Anfang an weckt. In einer überfüllten Werbelandschaft sind die ersten paar Sekunden entscheidend, um das Interesse des Publikums zu wecken.

 

Nachvollziehbarkeit: Knüpfe an die Erfahrungen und Gefühle der Zielgruppe an. Ein Aufhänger, mit dem sich Menschen identifizieren können, hinterlässt mit größerer Wahrscheinlichkeit einen bleibenden Eindruck. Im Zusammenhang mit einer Gesundheits- und Wellness-Kampagne könnte der Aufhänger „Entdecke Dein bestes Selbst" lauten. Dies entspricht dem universellen Wunsch nach Selbstverbesserung und persönlichem Wachstum und schafft eine Verbindung, indem es an gemeinsame Erfahrungen und Emotionen im Zusammenhang mit dem Wohlbefinden anknüpft.

 

7. Authentizität & Verwundbarkeit

 

Um Authentizität und Verletzlichkeit in das Schreiben einfließen zu lassen, ist es wichtig, von persönlichen Erfahrungen und Gefühlen auszugehen. Beginne damit, Deine eigenen Gefühle, Herausforderungen und Triumphe zu reflektieren, und übersetze sie in Worte, die auf einer menschlichen Ebene ankommen. Vermeide die Versuchung, Unvollkommenheiten zu beschönigen; nimm sie stattdessen als integralen Bestandteil der Erzählung an.

 

Erzähle konkrete Details und Momente, die echte Emotionen hervorrufen, damit die Leser sich mit der Authentizität Deiner Erfahrungen identifizieren können. Bemühe Dich um einen nachvollziehbaren Ton und verwende eine Sprache, die gesprächig und aufrichtig wirkt. Indem Du Deine eigene Verletzlichkeit in die Erzählung einfließen lässt, schaffst Du nicht nur eine echte und intime Verbindung zu den Lesern, sondern regst sie auch dazu an, ihre eigenen Emotionen und Erfahrungen zu erkunden. Diese Authentizität bildet die Grundlage für eine fesselnde und nachvollziehbare Geschichte.

Leuchtschrift auf Fensterscheibe.

Erwecke Deine Erzählung zum Leben

 

„Man ist nie zu alt, um von einem Meister zu lernen“, heißt es in der Verfilmung des Ian Fleming-Romans „Diamantenfieber“. Gleiches gilt für Taylor Swift. Denn die Storytelling-Geheimnisse des Superstars gehen weit über ihre Musik hinaus. Sie sind versteckte Perlen für jeden Storyteller oder die, die es werden wollen. Mit diesen sieben Tricks erweckst Du Deinen Text zum Leben und dringst tief in die Seele Deiner Leser ein. Die Zeit ist gekommen, um Deine Erzählung in ein mitreißendes Leseerlebnis der Superklasse zu verwandeln. Vorhang auf für Deine eigene Top-Story.

 

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Kalina Georgieva.

Kalina, eine engagierte Content-Creatorin, hat ihre Liebe zum Schreiben von einem persönlichen Blog in eine blühende Karriere verwandelt. Mit ihrem Talent für die Erstellung von ansprechenden Beiträgen bringt sie Leidenschaft und Fachwissen in jeden Text ein. Entdecke mehr von Kalinas vielseitiger Arbeit auf unserer Website.

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