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FATALE FEHLER VERMEIDEN LERNEN – IN NUR 6 MINUTEN

 

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Herzlich willkommen zum Tutorial „Nie wieder Fehler! So polierst Du Deine akademische Arbeit auf Hochglanz“. Das Verfassen akademischer Arbeiten unterliegt strengen Regeln. Um eine erstklassige akademische Arbeit zu verfassen, musst Du diese Regeln bestmöglich befolgen. Leichter gesagt als getan. Denn in der Praxis zeigen sich immer wieder unangenehme Fehler, die dem Erfolg Deiner Arbeit im Wege stehen können. In diesem Tutorial zeigen wir Dir, welche die fünf folgenschwersten Fehlerquellen in wissenschaftlichen Arbeiten sein können und wie Du sie souverän vermeiden kannst.

 

Rechtschreibfehler prüfen & mehr

 

Starten wir mit der häufigsten Fehlerquelle, welche in wissenschaftlichen Arbeiten auftreten. Orthographie-, Interpunktions- und Grammatikfehler finden sich aufgrund des sehr langen Schreibprozesses in jeder Abschlussarbeit. Ob falsch gesetzte Kommata, die Verwechslung von Binde- und Gedankenstrich, Apostroph-Fehler, ein unrichtiger Gebrauch der Zeitformen oder einfache Tippfehler – solche Verstöße können zu Punktabzügen oder bei zu häufigem Auftreten auch zum Durchfallen Deiner Arbeit führen.

Eine weitere Schwäche in wissenschaftlichen Arbeiten besteht in stilistischen Defiziten. Ein gelungener Schreibstil in akademischen Arbeiten zeigt sich insbesondere darin, dass er unpersönlich, informativ, verständlich und nachvollziehbar ist.

Um einen unpersönlichen Stil zu gewährleisten, sollte der Gebrauch von Pronomen wie ich, man, wir sowie die direkte Anrede des Lesers vermieden werden.

Daneben sind Äußerungen, die nicht zum informativen Gehalt des Textes beitragen oder einen geringen Aussagewert haben, ebenfalls unangebracht. Hierzu gehören Füllwörter wie eigentlich, völlig, wohl sowie Füllsätze, aber auch Wiederholungen und Doppelungen wie eindeutig beweisen und bereits schon.

Im Sinne einer klaren und verständlichen Ausdrucksweise solltest Du zudem auf Schachtelsätze beziehungsweise unvollständige Sätze sowie unnötige Fachbegriffe, Vagheit, Umgangssprache und metaphorische Rede verzichten. Drücke Dich so klar, kurz und prägnant wie möglich aus. Als Faustregel kannst Du Dir einprägen, dass ein Satz maximal dreißig Wörter enthalten soll.

Einen nachvollziehbaren Schreibstil gewährleistest Du, indem Du Äußerungen in Deiner wissenschaftlichen Arbeit vermeidest, die für alle potenziellen Leser nicht verifizierbar sind. So solltest Du unangemessene persönliche Wertungen wie leider, völlig nutzlos sowie Über- und Untertreibungen grundsätzlich vermeiden.

 

Weitere Differenzen in akademischen Abschlussarbeiten lassen sich in fehlenden Angaben oder Inkonsistenzen in Fußnoten beziehungsweise im Literaturverzeichnis erkennen. Grundsätzlich solltest Du die Richtlinien für die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten heranziehen, welche Du von Deiner Hochschule erhalten hast. Ausgehend von diesen Richtlinien musst Du die Formalitäten in den Fußnoten und im Literaturverzeichnis Deiner Abschlussarbeit schlüssig gestalten. So müssen Angaben von Quellen im Text beziehungsweise in Fußnoten bei indirekten oder nicht-wörtlichen Zitaten mit „Vgl.“ oder „Siehe“ angezeigt werden. Bei direkten Zitaten ist diese Angabe nicht notwendig. Beziehst Du Dich bei indirekten Zitaten auf einen ganzen Satz und nicht nur auf die vorhergehende Äußerung, musst Du die Fußnotenziffer hinter das schließende Satzzeichen setzen, ansonsten davor.

Bei der Erstellung Deines Literaturverzeichnisses musst Du die Namen der Autoren alphabetisch ordnen sowie gegebenenfalls zwischen Primär- und Sekundärquellen unterscheiden. Gewährleiste immer, dass Du sämtliche Quellen im Literaturverzeichnis aufführst, welche Du in Deinem Text verwendest.

Ein weiterer grober Fehler in wissenschaftlichen Arbeiten besteht darin, dass sie oft uneinheitlich gestaltet sind. Einheitlichkeit ist in wissenschaftlichen Arbeiten essenziell. Sie dient der Genauigkeit, Verständlichkeit und Übersichtlichkeit. Dies betrifft nicht nur die Schreibweise von Ausdrücken (zum Beispiel Hotelmanagement versus Hotel-Management), sondern auch die Verwendung klar abgegrenzter Begriffe und die Textformatierung (zum Beispiel in Bezug auf Schrift und Schriftgröße, Abstände, Korrekturränder etc.). Aber auch Deine Quellenangaben im Text beziehungsweise Dein Literaturverzeichnis müssen einheitlich sein. Entscheide Dich deshalb für eine konsistente Zitierweise beziehungsweise halte Dich konsequent an die vorgegebene Zitationsordnung Deiner Hochschule.

 

Plagiate vermeiden

 

Die massivste Entgleisung einer akademischen Abschlussarbeit ist das Plagiat. Es kennzeichnet sich darin, dass Texte oder Textelemente wörtlich oder sinngemäß ohne Kennzeichnung der Quellen in die eigene Arbeit einfach übernommen werden. Aber auch bei der Übernahme von Gliederungen fremder wissenschaftlicher Arbeiten handelt es sich bereits um ein Plagiat, welches als strukturelles Plagiat bezeichnet wird. Ein Plagiat ist keineswegs als Kavaliersdelikt zu werten, sondern verfügt über eine hohe strafrechtliche Relevanz. Bei der Vorlage eines plagiierten Textes liegt der Straftatbestand des Diebstahls geistigen Eigentums vor, welcher neben dem ungewollten vorzeitigen Abschluss Deines Studiums auch juristische Konsequenzen nach sich ziehen kann. Auch werden mittlerweile an immer mehr Hochschulen hohe Geldstrafen bei Aufdecken von wissenschaftlichen Plagiaten verhängt.

Der beste Schutz zur Vermeidung eines Plagiats besteht deshalb darin, sich mit allen Grundsätzen des wissenschaftlichen Arbeitens vertraut machen. Hierzu gehört die Einhaltung aller wissenschaftlicher Standards wie inhaltliche Richtigkeit und Genauigkeit, Transparenz und Überprüfbarkeit, intellektuelle Redlichkeit sowie die Wahl und Nutzung adäquater wissenschaftlicher Methoden.

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