Der Ausdruck Ghostwriting (zu Deutsch: Geistschreiberei oder Phantomschreiberei) bezeichnet eine Dienstleistungstätigkeit, welche sich allgemein dadurch auszeichnet, dass eine Person für eine andere gewisse Schreibtätigkeiten ausführt. Üblicherweise erfolgt das Erbringen einer solchen Dienstleistung gegen Entgelt, auch wenn dies nicht zwangsläufig der Fall sein muss. So ist beispielsweise denkbar, dass jemand aus reiner Gefälligkeit im Namen einer anderen Person schriftstellerisch tätig wird. Erfolgt diese Dienstleistung hingegen gegen Bezahlung, so lässt sich Ghostwriting als Auftragsschreiberei verstehen: der Ghostwriter handelt dann sowohl im Namen als auch im Auftrag einer anderen Person, da er für seine Dienste entlohnt wird. Unabhängig davon, ob eine Bezahlung erfolgt oder nicht, gilt: Der Ghostwriter bleibt – als „ghost“ – in der Regel „unsichtbar“, d. h. anonym. Wir sagen „in der Regel“, weil es durchaus vorkommen kann, dass ein Ghostwriter namentlich Erwähnung findet, etwa als Co-Autor eines Buches, im Rahmen einer Danksagung oder im Impressum. Dies ist jedoch selten. Ghostwriter im üblichen Sinne von anonymen Auftragsschreibern arbeiten für andere Autoren, für Verlage, öffentliche Institutionen oder für Text- bzw. Ghostwriting-Agenturen. Typische Textsorten, die in das Aufgabengebiet von Ghostwritern fallen, sind Biografien, (Blog-) Artikel, Romane, Kurzgeschichten, Unternehmensbücher, Werbetexte, Texte für Webseiten oder Bewerbungsschreiben. Die wohl am häufigsten anzutreffenden spezialisierten Formen des Ghostwriting sind die Redenschreiberei sowie das akademische Ghostwriting.
Als Redenschreiber fungieren Ghostwriter besonders im Bereich der Politik und Industrie. Die Spezialität derartiger Ghostwriter besteht darin, Redemanuskripte so zu verfassen, dass sie sowohl auf die Person des Redners als auch auf die jeweilige Redesituation in inhaltlicher, stilistischer und formaler Hinsicht zugeschnitten sind. Sie verfassen unter anderem Manuskripte für Fachvorträge, Unternehmenspräsentationen, Antrittsreden, Kickoff-Meetings, Bundestagsreden, Wahlkampfreden oder für Reden zu besonderen Anlässen (z. B. Einweihungsreden, Geburtstagsreden, Hochzeitsreden, Jubiläumsreden, Lobreden, Trauerreden).
Akademisches Ghostwriting ist auf den Bereich der Wissenschaft bzw. des wissenschaftlichen Arbeitens spezialisiert. Unter den Begriff des akademischen Ghostwriting lässt sich zweierlei subsumieren: internes akademisches Ghostwriting und externes akademisches Ghostwriting. Internes akademisches Ghostwriting liegt vor, wenn Ghostwriting-Dienstleistungen innerhalb des Hochschulbetriebs erbracht werden. Hierzu gehört beispielsweise, wenn Inhaber von Lehrstühlen sich von wissenschaftlichen Angestellten Texte erstellen lassen, sei es um diese vollständig im eigenen Namen zu veröffentlichen oder um sie in ihre eigenen Arbeiten zu integrieren. Externes akademisches Ghostwriting hingegen involviert akademische Dienstleistungen Dritter außerhalb des Hochschulbetriebs. Gemeint sind Dienstleister, die im Auftrag von Studierenden, Promovenden oder auch Hochschullehrenden Unterstützungsarbeit beim Verfassen wissenschaftlicher Texte leisten, und zwar entweder in Form eines Coachings oder in Form der Erstellung von Mustertexten. Im Falle eines wissenschaftlichen Coachings verfassen die Klienten eigenständig eine wissenschaftliche Arbeit unter Anleitung eines akademischen Ghostwriters, der mit Tipps, Empfehlungen und Anregungen beratend zur Seite steht. Im letzteren Falle erhalten die Klienten eine durch einen akademischen Ghostwriter verfasste Textvorlage, die der Orientierung beim selbständigen Verfassen der eigenen wissenschaftlichen Arbeit dient (zum Beispiel Hausarbeit/Seminararbeit, Bachelorarbeit, Masterarbeit, Magisterarbeit, Diplomarbeit, Staatsexamensarbeit, Doktorarbeit).
Zweifel an der rechtlichen Zulässigkeit des akademischen Ghostwriting sind keine Seltenheit in Deutschland. So hat etwa der Deutsche Hochschulverband den Gesetzgeber bereits zum wiederholten Male dazu aufgefordert, in Bezug auf wissenschaftliche Arbeiten, die für die Erlangung akademischer Grade qualifizieren und von einem Ghostwriter verfasst wurden, den Strafbestand des Wissenschaftsbetruges einzuführen. Um sämtliche Zweifel jedoch direkt zu Beginn auszuräumen: die Tätigkeit des akademischen Ghostwriting ist nicht per se illegal. Gleichwohl gilt es, einige wichtige juristische Feinheiten zu beachten.
Zunächst zur prinzipiellen Legalität des Ghostwriting. Gemäß einem Urteil des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main (Urteil vom 01.09.2009; Az.: 11 U 51/08) ist die Dienstleistung des Ghostwriting nicht sittenwidrig im Sinne des § 138 BGB und damit nicht rechtswidrig - unabhängig davon, ob es sich um einen wissenschaftlichen Text handelt oder nicht. Illegal ist eine Ghostwriter-Vereinbarung dann, wenn sie die Erbringung einer Ghostwriting-Leistung im Hochschulbereich involviert (Oberlandesgericht Düsseldorf: Urteil vom 08.02.2011; Az: I-20 U 116/10). Die Illegalität ergibt sich hierbei aus der Prüfungs- bzw. Promotionsordnung der jeweiligen Hochschule, sofern diese eine eidesstattliche Erklärung seitens des Geprüften vorsieht, wonach die eingereichte wissenschaftliche Arbeit selbständig, also ohne fremde Hilfe verfasst wurde. Sollte – was sich in der Praxis allerdings als sehr schwierig gestaltet – nachgewiesen werden können, dass die Arbeit nicht selbständig, sondern von einem Ghostwriter verfasst wurde, dann kann eine Strafbarkeit gemäß § 156 StGB zum Tragen kommen (falsche Versicherung an Eides Statt). Potenzielle rechtliche Sanktionen sind ein Bußgeld sowie die Exmatrikulation bzw. der Ausschluss aus dem Promotionsverfahren. Sollte der Ghostwriter nachweislich vom Vorhaben des Klienten gewusst haben, dann kann man ihn wegen Beihilfe belangen.
Anders verhält es sich jedoch, wenn ein Ghostwriter seine Klienten ausdrücklich darauf hinweist, dass es sich bei den jeweils beauftragten wissenschaftlichen Texten um Vorlagen, Entwürfe, Muster- oder Beispieltexte handelt, die also lediglich als Impulsgeber für das selbständige Verfassen der wissenschaftlichen Arbeit fungieren. Denn auf diese Weise zeigt der Ghostwriter laut einem Urteil des Oberlandesgerichts Köln (Urteil vom 23.02.2011; Az: 6 U 178/10) ein Interesse daran, Klienten, die eine unzulässige Dienstleistung anstreben, auf seine zulässige Unterstützungsleistung bei der Erstellung der wissenschaftlichen Arbeit aufmerksam zu machen.
Ghostwriter werden in den Massenmedien regelmäßig in sensationsheischender und skandalträchtiger Weise verschmäht und kritisiert. Sicherlich geschieht dies zum Teil nicht zu Unrecht. Schließlich finden sich schwarze Schafe in allen Wirtschaftssektoren. Problematisch wird es allerdings dann, wenn diese unliebsamen Einzelfälle – unterstützt durch medial vermittelte Pauschalurteile – eine ganze Branche in Verruf bringen. Denn dadurch bleibt ein wesentlicher Qualitätsaspekt der Ghostwriting-Tätigkeit verschleiert. Seriöse Ghostwriting-Dienstleister erfüllen nämlich tatsächlich eine bedeutende, weitestgehend übersehene und ungewürdigte sozialpolitische Aufgabe: So tragen anspruchsvolle und gewissenhafte akademische Ghostwriter in erheblichem Maße dazu bei, systemisch bedingte Unzulänglichkeiten im Hochschulbildungsbetrieb für Studierende zu kompensieren und so Karriererisiken deutlich zu reduzieren.
Erfolg im Studium und nach dem Studium hängt nicht alleine von subjektiven Faktoren wie Intelligenz, Fleiß, Disziplin und Ehrgeiz ab. Von mindestens gleicher Relevanz sind „objektive“, äußere Faktoren wie zeitliche Kapazitäten und Möglichkeiten der persönlichen Entfaltung. Ohne ein optimales Zusammenspiel dieser Faktoren ist unter Umständen der angestrebte akademische Abschluss und infolgedessen der angestrebte Job in Gefahr. Wichtig ist eine gesunde Balance zwischen beiden Faktorentypen. Leider sind in unserer Hochschullandschaft die Bedingungen hierfür nicht mehr gegeben. Besonders seit der Einführung der angelsächsischen Bachelor- und Masterabschlüsse und weiterer Reformen nach angloamerikanischem Vorbild ist die „Verschulung“ und „Ökonomisierung“ studentischer Bildung der bedauernswerte Normalzustand an deutschen Hochschulinstitutionen. Nach straffem Zeitplan und mit geringen persönlichen Entfaltungsmöglichkeiten gilt es, die Studierenden fit im Sinne der Jobprofile der (globalen) Industrie zu machen. Das oberste Gebot für heutige Studierende ist, effizient und effektiv zugleich zu sein, d. h. konkret: das Studium idealerweise innerhalb der Regelstudienzeit mit erstklassigen Noten und vielen Auslandsaufenthalten abzuschließen, und das alles möglichst bis zum 25. Lebensjahr. Die häufigen Folgen dieses Leistungs- und Konkurrenzdrucks reichen von Überforderung bis hin zu Burn-Out. Wer dem Leistungsdruck nicht standhalten kann, bleibt auf der Strecke – Sozialdarwinismus in Reinkultur. Erschwerend hinzu kommt eine unzureichende akademische Betreuung seitens der Lehrenden, was unter anderem an der überwältigenden Masse an Studierenden liegt, die deutsche Universitäten und Hochschulen infolge der erweiterten Öffnung des Hochschulzugangs überschwemmen. Können Kompetenzlücken vor diesem Hintergrund noch überraschen?
In diesem Zusammenhang können Ghostwriter wertvolle Arbeit leisten. Sie schaffen den Studierenden Freiräume inmitten des dichten Geflechts von Anforderungen, welche es ihnen ermöglichen, sich die Zeit für das eigentliche Studieren und Forschen zu nehmen, ohne dabei einzelne Prüfungsleistungen vernachlässigen oder nach hinten verschieben zu müssen. Durch die maßgeschneiderten Textvorlagen, die akademische Ghostwriter anfertigen, erhalten Studierende einen akademischen Kompass an die Hand, der sie sicher ans akademische Ziel bringt. Indem die von Ghostwritern verfassten Musterunikate die Funktion von Blaupausen für die eigenen wissenschaftlichen Ausführungen erfüllen, erlernen Studierende das wissenschaftliche Arbeiten aus der Praxis heraus. Ghostwriter leisten damit etwas, was keine graue Theorie, kein Leitfaden und keine Propädeutik für sich genommen zu leisten imstande ist.
Selbstverständlich kommen nicht nur Studierende in den Genuss der diskreten und vertraulichen Hilfe eines seriösen akademischen Ghostwriters. Jeder, dem seine berufliche Zukunft am Herzen liegt, findet in einem Ghostwriter einen verlässlichen Mentor und Coach, sei es die Krankenschwester, die an einem postgradualen Weiterbildungskurs teilnimmt oder der Anwalt und Steuerberater, der seine berufliche Position und Expertise durch eine berufsbegleitende Promotion zu verbessern sucht. Ghostwriter helfen dabei, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und so wertvolle Lebenszeit zu sparen!
Bei ghostwriting.com liegt es in vielen Fällen in der Entscheidungskompetenz der Klienten, über welchen Zeitraum sich die Zahlung für ein beauftragtes Projekt erstreckt. Ermöglicht wird diese flexible Zahlungsgestaltung durch das sogenannte Meilensteinprinzip: Je nach Art und Umfang eines Projekts bieten wir unseren Klienten an, eine Zahlung in mehreren Phasen („Meilensteinen“) vorzunehmen. Die mögliche Höchstanzahl liegt bei fünf Meilensteinen. Insofern ein Klient mehrere Meilensteine für ein Projekt setzt, erhält er oder sie zu Beginn eines jeden Meilensteins eine Rechnung, die es innerhalb des angegebenen Zeitraumes zu begleichen gilt. Abgeschlossen ist ein Meilenstein ist genau dann, wenn der Klient die anteilige Vorauszahlung geleistet hat und die Teilleistung seitens des Bearbeiters erbracht sowie zum Download im User-Dashboard zur Verfügung gestellt wurde. Dieses Verfahren wiederholt sich so lange, bis der letzte Meilenstein des Projekts erreicht bzw. abgeschlossen ist.
Die Zahlung pro Meilenstein ist somit vergleichbar mit einer Teilzahlung, insofern die Klienten, wo möglich, die geforderte Gesamtsumme nicht sofort, sondern in mehreren Schritten leisten dürfen. Allerdings besteht ein signifikanter Unterschied zwischen einem gewöhnlichen Teilzahlungsgeschäft und der Meilenstein-Bezahlung von ghostwriting.com. Im Unterschied zu Teilzahlungsgeschäften ist die Zahlung nach Meilenstein keine entgeltliche Ratenzahlung und daher komplett zinsfrei. Diese Serviceleistung dient dem alleinigen Zweck dient, unseren Klienten mehr Freiraum und Planungssicherheit zu verschaffen, ohne sie dabei zusätzlich finanziell zu belasten. Diese Zahlungsvariante erweist sich insbesondere dann als sinnvoll und hilfreich, wenn Du preisintensivere Projekte verfolgst, die in der Regel einen Zeitraum von mehreren Monaten in Anspruch nehmen. Hier liegt der Vorteil klar auf der Hand. So kann es im Einzelfall durchaus eine spürbare Entlastung sein, sich für die Option zu entscheiden, einen Betrag von 10.000 Euro nicht als Einmalzahlung zu leisten, sondern fünf Teilzahlungen zu jeweils 2.000 Euro verteilt auf 18 Monate vorzunehmen.
Um unsere Klienten zielorientiert und gewinnbringend unterstützen zu können, gewährleisten wir bei der Erstellung unserer Text-Unikate ein ausgewogenes Gleichgewicht zwischen Hochwertigkeit und Preiswertigkeit. Das bedeutet aber auch, dass wir Dir keine Billigprodukte anbieten. „Wer billig kauft, kauft teuer“ – diese Phrase gilt branchenübergreifend, so auch für das Ghostwriting. Daher möchten wir von Anfang an ganz offen zu Dir sein: Die Produkte und Dienstleistungen von ghostwriting.com sind nicht preisgünstig; sie sind preiswert. Denn wertbasiertes, seriöses und anspruchsvolles Ghostwriting sowie akademisches Coaching hat seinen Preis. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen.
Damit ein (wissenschaftlicher) Mustertext am Ende den geforderten Kriterien entspricht und zu einem optimalen Ergebnis führen kann, müssen viele fleißige und kompetente Hände zum Einsatz kommen. Dies beginnt mit unserer persönlichen Beratung und Betreuung. So nehmen wir uns für Deine Fragen und Anliegen 365 Tage im Jahr die nötige Zeit, sei es telefonisch, im Chat oder per E-Mail. Darüber hinaus profitierst Du von unserem gewissenhaft arbeitenden Projektmanagement: Um die Vielzahl an eingehenden Projekten bewältigen und koordinieren zu können, beschäftigen wir erfahrene Projektmanager. Diese tragen dafür Sorge, dass Dein Projekt einerseits einen passenden Bearbeiter erhält, der dem geforderten Qualifikationsprofil entspricht, und andererseits fristgerecht und zufriedenstellend abgewickelt wird. Weiterhin sind es unsere fachkundigen Autoren, die für Dich tagtäglich intellektuelle Qualitätsleistungen erbringen – wenn es sein muss, selbst an Wochenenden und Feiertagen! Jeder, der Erfahrungen mit der Erstellung von Texten gesammelt hat, weiß, wie zeit- und arbeitsintensiv das Erstellen von Texten ist. Das gilt natürlich im besonderen Maße für wissenschaftliche Texte. Bevor unsere akademischen Autoren den eigentlichen Schreibprozess beginnen, müssen sie einige Vorarbeiten leisten. Diese umfassen eine gründliche Literaturrecherche, die Findung und Formulierung eines Themas sowie die Strukturierung der Arbeit in Form einer übersichtlichen Gliederung. Nicht zu vergessen sind auch die nach der Hauptarbeit anfallenden redaktionellen Tätigkeiten wie Nachformatierungen, Korrekturen und Glättungen, um dem Werk den letzten Schliff zu geben. Doch das ist noch nicht alles. Überdies betreiben wir ein aufwändiges Qualitätsmanagement auf der Grundlage strenger Qualitätskriterien. So unterziehen unsere erprobten Qualitätsmanager die von unseren Ghostwritern eingereichten Textarbeiten vor Abschluss eines jeden Meilensteins einer akribischen Untersuchung. Sollten nicht alle Qualitätsstandards erfüllt sein, dann veranlassen sie sofort die erforderlichen Nachbesserungen. Erst wenn die Arbeit sämtlichen Kriterien entspricht, erteilt unser QM-Team die Freigabe des Werkes. Und für den (seltenen) Fall, dass Du nach Texterhalt immer noch Änderungsbedarf verspürst, gibt es keinen Grund, frustriert zu sein. Wir bieten jedem Klienten eine letzte Nachbearbeitung, selbstverständlich ohne Zusatzkosten.
Für Ghostwriting-Kunden gilt die Faustregel: Geiz ist nicht geil, sondern gefährlich und leichtsinnig – und zwar im Hinblick auf Deinen persönlichen Nutzen. Wenn Du Dich vor Plagiaten und qualitativ minderwertigen und damit im Zweifelsfall unbrauchbaren Textleistungen schützen möchtest, dann spare nicht an der falschen Stelle! Investiere in eine erfolgreiche Zukunft mit einem zuverlässigen und seriösen Dienstleister wie ghostwriting.com.
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